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Prof. Dr. Thomas Stöllner

Professor für Ur- und Frühgeschichte

Raum: 0.3.1a
Tel: +49 (0)234 32-22546
Email: thomas.stoellner@rub.de oder thomas.stoellner@bergbaumuseum.de
Sprechstunde: Mittwochs 12:00 bis 14:00 Uhr oder nach Absprache via E-Mail



Schwerpunkte, Werdegang und Projekte
  • Vorrömische Metallzeiten (Hallstatt- und Latènekultur in Mitteleuropa)
  • Montanarchäologie (Europa, Eurasien, Vorderer Orient)
  • Naturwissenschaften in der Archäologie
  • Kult und Ritual in prähistorischen Kulturen
  • Leitende Ausgrabungstätigkeit: Dürrnberg, Mitterberg (Österreich), Askaraly (Kasachstan), Chehrabad,  Veshnaveh (Iran), Lahntal-Atzbach und im Siegerland (Hessen, Nordrhein-Westfalen), Sakdrissi (Georgien)
  • Seit 2018 Sprecher des DFG SPP 2176 "Das iranische Hochland: Resilienzen und Integration in vormodernen Gesellschaften"
  • 03.-04.2018 Honorary Visiting Scholar der Flinders University South Australia
  • 2017 Listenplatz 1 (aequo loco) für die Stelle des Generaldirektors des RGZM in Mainz verbunden mit einer W3-Professur
  • Seit 2016 Benennung in den Beirat der Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier
  • 2016 Organisation der internationalen Konferenz “On salt, copper, and gold: The origins of early mining and metallurgy in the Caucasus” und der Ausstellung “The Gold of Sakdrisi – Man’s first gold mining enterprise” (together with Georgian National Museum Tblissi, Prof. Lordkipanidze, Dr. Gamabschidze) and the Maison d'Orient des CNRS Lyon (Dr. C. Marro)
  • seit 2014 Leiter Abteilung Forschung an Deutschen Bergbau-Museum Bochum
  • seit 2010 Mitglied des Beirates des Österreichischen Forschungszentrums Dürrnberg und (seit 2013) des Keltenmuseums Hallein (Dürrnbergforschung)
  • seit 2009 Mitglied der Gruppe zur Wissenschaftlichen Beratung des Zentrums für Baltische und Skandinavische Archäologie in Schleswig ZBSA
  • seit 2006 Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Ruhr- Universität Bochum
  • seit 2004 Mitglied der Kommission für Allgemeine und Vergleichende Archäologie des DAI.
  • seit 2004 Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin
  • Habilitation im Fach Vor- und Frühgeschichte an der Universität Marburg, Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften "Studien zum prähistorischen Salzwesen in Mitteleuropa". Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Marburg
  • Visiting Research Fellow an der Flinders-University of South Australia, Adelaide
  • seit 2000 Leiter des Fachbereiches Montanarchäologie am Deutschen Bergbau-
    Museum in Bochum.
  • 1997 Förderpreis für wissenschaftliche Arbeiten des Landes Salzburg
  • 1995-2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Vorgeschichtlichen Seminar der
    Universität Marburg; DFG-Projekt: "Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte des
    eisenzeitlichen Dürrnberges bei Hallein"
  • Promotion in Marburg (Prof. Dr. O.-H. Frey) mit der Dissertation "Die Hallstatt- und
    der Beginn der Latènezeit im Inn-Salzach-Raum"
  • seit 1990 Leitung der montanarchäologischen Ausgrabungen am Dürrnberg bei
    Hallein
  • 1986-1995 Studium an den Universitäten Marburg, Regensburg, Wien und
    Salzburg in den Fächern: Vor- und Frühgeschichte, Anthropologie, Christliche
    Archäologie und Geologie
  • Leibniz-Graduiertenschule: Rohstoffe, Innovationen, Technologien antiker
    Kulturen (RITaK) (2011-2015) und die Leibniz-Postgraduiertenschule “Resources
    in Societies” (ReSoc) (seit 2016)
  • SPP 2176 "Das iranische Hochland: Resilienzen und Integration in vormodernen
    Gesellschaften"
  • Prähistorische Salzgewinnung am Dürrnberg
  • Die Salzmänner von Zanjan
  • Das westliche Slowakische Erzgebirge - Nutzungsstrategien eines sekundären Wirtschaftsraums während der Bronzezeit
  • Die Mitterberg-Region: Großproduktion von Kupfer in den Ostalpen in der Bronzezeit
  • Salz, Kupfer, Gold: Früher Bergbau im Kaukasus
  • Kupfer und Zinn der zentralasiatischen Steppe
  • Frühes Eisen im rechtsrheinischen Schiefergebirge: Siegerland

Social Media und Publikationen
YouTube-Videos


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